

Schon im Glaspalast fiel Marcus Rashford auf. Er trug damals er die Nummer neun bei Manchester United und zeigte sich als großes Talent, das immer den direkten Weg zum Tor suchte. Bei der Wahl zum besten Spieler des Turniers war er in der engsten Auswahl – die Jury entschied sich dann aber für seinen Mannschaftskollegen Joe Riley. Aber bei der Siegerehrung standen die Jungs von Manchester United als erste englische Mannschaft trotzdem ganz oben, im Finale gab es einen Sieg im Neun-Meterschießen ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0