

** Melbourne/Belgrad** - Die ungezügelte Streitlust von Srdjan Djokovic hatte die Tenniswelt schon einige Jahre zu spüren bekommen. Roger Federer sei ein „scheinheiliger Gentleman“, „arrogant“, erfüllt von „falscher Freundlichkeit“ und solle doch mit 40 Jahren langsam den Schläger an den Nagel hängen, gab der heißblütige Papa einst bei seinen Tiraden gegen die Rivalen seines Sohnes zu Protokoll. Rafael Nadal lasse auch den „nötigen Respekt“ vor den Taten seines Sohnes Novak vermissen, und überhaupt ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0