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Novak Djokovic und der Vergleich mit Jesus

Ein Familienclan, der vor nichts zurückschreckt

Die Familie von Novak Djokovic orchestriert von ihrem Restaurant in Belgrad aus den Protestchor für den in Melbourne festsitzenden Tennisstar nach dem Motto „Der Westen gegen uns“ – angeführt vom streitlustigen Vater Srdjan.
Von Jörg Allmeroth
Novak Djokovic (Mitte) 2021 nach dem Turnier in Belgrad mit seinen Eltern Dijana und Srdjan sowie seinen Brüdern  Djordje and Marko
 Foto: imago/Aleksandar Djorovic

Novak Djokovic (Mitte) 2021 nach dem Turnier in Belgrad mit seinen Eltern Dijana und Srdjan sowie seinen Brüdern Djordje and Marko Foto: imago/Aleksandar Djorovic

** Melbourne/Belgrad** - Die ungezügelte Streitlust von Srdjan Djokovic hatte die Tenniswelt schon einige Jahre zu spüren bekommen. Roger Federer sei ein „scheinheiliger Gentleman“, „arrogant“, erfüllt von „falscher Freundlichkeit“ und solle doch mit 40 Jahren langsam den Schläger an den Nagel hängen, gab der heißblütige Papa einst bei seinen Tiraden gegen die Rivalen seines Sohnes zu Protokoll. Rafael Nadal lasse auch den „nötigen Respekt“ vor den Taten seines Sohnes Novak vermissen, und überhaupt ...

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