

Stadtwerke: Was heute vom Sindelfinger Oberbürgermeister als Erfolgsgeschichte tituliert wird, war vor 20 Jahren ein Sprung ins kalte Wasser. Die Stadt verlässt 1998 die Komfortzone und kümmert sich fortan selbst um die Energieversorgung. Mit Schwäbisch Hall kann eine Große Kreisstadt Erfahrungen auf diesem Feld einbringen, dennoch ist der Ausstieg aus dem Schoß eines großen Energieunternehmens wie der EnBW ein Wagnis.
Das hat man im Sindelfinger Gemeinderat auch so gesehen. Das knappe Ergebnis ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0