Eine kropfunnötige Namensliste
Zentralregister: Das Wort klingt nach Flensburg, Verkehr und Sünderdatei. Doch seit dieser Woche ist das nicht mehr so eindeutig. Seit dem 1. November müssen die Banken die Namen all ihrer Berater und Vertriebsleute an die Bundesanstalt für Finanzdiensleistungsaufsicht (Bafin) nach Frankfurt melden. Das Vergehen der etwa 300 000 Betroffenen besteht darin, dass sie einem Berufsstand angehören, der durch ein paar schwarze Schafe in Verruf geraten ist. Erschwerend kommt hinzu, dass sie der Politik ...
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