Erst der Rhythmus, dann die Hit-Melodie
Wie ein Handwerker eine Backsteinmauer zieht Damon Paul in seinem Sindelfinger Studio seine Tracks hoch. Dazu legt er mit seinem Rechner, den die Software Cubase mit allerhand Plugins für rund 30 000 Euro in einen veritablen Elektrosound-Zauberkasten verwandelt hat, zunächst das Grundgerüst: Die Bassline bestimmt die Geschwindigkeit des Stücks. Hip-Hop liegt bei 100 Schlägen pro Minute, House kommt auf 128 sogenannte Beats per Minute (BPM). Irgendwo in diesem Spektrum legt Damon Paul seine Stücke ...
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