

„Man kann ganz klar sagen, dass es Fehlstellen gab“, sagt Jochen Weinbrecht vom Landratsamt. Außerdem habe man auch umliegendes Gebirge mit dem Zement verpresst. 54 Schnitte hat die Firma Keller zwischen 130 und 50 Metern Tiefe gemacht. Jetzt ist die zweite Sonde dran. Auch hier gingen bereits auf 130 Metern rund 1000 Liter Füllmasse ins Gestein. Dann hatte die Firma ein Problem: Ein Stück des knapp einen Zentimeter dünnen Schlauchs, mit dem die Experten in der Tiefe die Rohre aufschlitzen, ist ...
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