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Das steckt hinter den Plänen

Es geht um die Zukunft des deutschen Fußballs: Der DFB plant mit Matthias Schöck

Der Präsident des Württembergischen Fußballverbands aus Hildrizhausen soll „Vizepräsident Strategie“ werden.

Von Andreas Gauß
Matthias Schöck sitzt künftig an den ganz zentralen Schalthebeln des deutschen Fußballbunds.Bild: Schmidt

Matthias Schöck sitzt künftig an den ganz zentralen Schalthebeln des deutschen Fußballbunds.Bild: Schmidt

Bild: Schmidt

Fußball. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) plant die Einführung eines neuen Vizepräsidenten für Strategie. Der 51-jährige Matthias Schöck, Bürgermeister von Hildrizhausen und seit 2015 als Präsident des Württembergischen Fußballbunds (WFV) Mitglied im DFB-Vorstand, soll dieses Amt übernehmen.

Im Juli hat Schöck bekanntgegeben, dass er sich Mitte nächsten Jahres aus der Kommunalpolitik zurückziehen wird (wir berichteten). Beim anstehenden DFB-Bundestag in Frankfurt/Main am Freitag, 7. November, soll ...

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