

Weil sich die DaimlerChrysler AG von einer Reihe seiner Beteiligungen trennen will, steht auch der 50-Prozent-Anteil an den Sindelfinger Wohnstätten zur Disposition. DieGespräche über die Zukunft des Wohnbau-Unternehmens befinden sich in der entscheidenden Phase. Fast wöchentlich verhandeln Sindelfingens Finanz-Bürgermeister Helmut Riegger (Bild: Stampe/A) und Kämmerer Albrecht Reusch derzeit mit Vertretern von DaimlerChrysler über die Wohnstätten Sindelfingen GmbH. "DaimlerChrysler will seinen ...
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