

Während vergangenes Jahr die Camerata unter ihrem Leiter Radoslaw Szulc mit einer Streichorchesterfassung von Schostakowitschs depressiv-aggressivem 8. Streichquartett für ganz unfreundliche Neujahrstöne gesorgt hatte, fügte sich die diesmalige Programmzusammenstellung in einen Erwartungshorizont, der offenbar auf weit breiteren Hörerkonsens baute. Die Salzburger Sinfonie Nr. 1 des damals 16-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart, im Werkverzeichnis geführt als Divertimento D-Dur KV 136, zählt zu den ...
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