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Homeschooling während des Lockdowns

„Hört ihr mich?“

Seit mehr als sechs Wochen haben Kinder und Jugendliche ihre Schulen nicht von innen gesehen. Was im digitalen Fernunterricht gut läuft – und wo es noch immer Probleme gibt.
Von Christoph Link
Die 17-jährige Abiturientin Elisabeth Schilli fühlt sich abends häufig „fix und fertig“ – aber der Online-Unterricht läuft besser als im ersten Lockdown. Foto: Ulrich Marx, Horst Rudel,

Die 17-jährige Abiturientin Elisabeth Schilli fühlt sich abends häufig „fix und fertig“ – aber der Online-Unterricht läuft besser als im ersten Lockdown. Foto: Ulrich Marx, Horst Rudel,

Stuttgart - Die 17-jährige Elisabeth Schilli, Pressesprecherin des Landesschülerbeirats, sitzt in ihrem Kinderzimmer im 3000-Einwohner-Dorf Niederschopfheim-Hohberg (Ortenau-Kreis) und hört dem Geschichtslehrer zu. Der ist auf dem Bildschirm im T-Shirt zu sehen, es geht um die DDR, und der Lehrer postet ein Wandgemälde von 1952, das Arbeiter und Anzugträger in trauter Einigkeit zeigt: „Marie, beschreib doch mal das Bild“, sagt der Lehrer. Elf Kursteilnehmer sind zugeschaltet, alle sind mit ihren ...

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