„Ich will etwas für meine Mitmenschen tun“
„Zuerst dachte ich, womit habe ich das verdient. Aber dann habe ich mich gefreut“, gesteht sie und genoss das feierliche Pontifikalamt zum Hochfest des Diözesanpatrons und die Zeremonie beim Bischof in Rottenburg. Seit über 35 Jahren engagiert sie sich in ihrer Gemeinde und hat als zweite Vorsitzende (der Pfarrer ist immer der Erste) einiges initiiert. In Berlin geboren, seit ihrem vierten Lebensjahr in Sindelfingen, ist sie im Hause ihrer aus Wien stammenden Eltern ganz selbstverständlich im katholischen ...
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