Im Domo gibt es Platz ohne Ende
Jürgen Körner wird im zweiten Obergeschoss etwas sentimental. Von der Eröffnung 1972 bis zum vorläufigen Ende des Domo-Warenhauses im Jahr 1992 hatte sein Vater Martin Körner hier Betten verkauft, bevor er auf die andere Straßenseite zog. Damals lag hier dunkelbrauner Teppichboden zwischen braun-orangenen Betonsäulen. Jetzt werden die Ideen konkreter, das Gebäude als Kulturzentrum mit Leben zu erfüllen. „Die Eigentümer haben großes Interesse daran, dass hier wieder Leben einzieht.“ Das sagt Peter ...
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