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Integration in den Arbeitsmarkt

Immer mehr ukrainische Geflüchtete sehen im Kreis Böblingen eine Perspektive

SZ/BZ-Gespräch mit dem Geschäftsführer des Jobcenters Böblingen, Frank Nothacker, und Thilo Bossert, Leiter des Bereichs Markt und Integration.
Von Isabell Gospodarczyk
Die meisten ukrainischen Geflüchteten im Kreis Böblingen besuchen erst einmal den Integrationskurs. Dort lernen sie die deutsche Sprache, was essenziell ist, um in den Arbeitsmarkt integriert werden zu können. Donner + Partner Bildungszentren in Sindelfingen ist ein Sprachkursträger. Doch auch nach dem erfolgreichen Absolvieren des Kurses können nicht alle sofort arbeiten. Bild: Gospodarczyk

Die meisten ukrainischen Geflüchteten im Kreis Böblingen besuchen erst einmal den Integrationskurs. Dort lernen sie die deutsche Sprache, was essenziell ist, um in den Arbeitsmarkt integriert werden zu können. Donner + Partner Bildungszentren in Sindelfingen ist ein Sprachkursträger. Doch auch nach dem erfolgreichen Absolvieren des Kurses können nicht alle sofort arbeiten. Bild: Gospodarczyk

Landkreis Böblingen. Bisher haben verhältnismäßig wenige ukrainische Geflüchtete im Landkreis Böblingen einen Job. Dabei halten sich etwa 2000 erwerbsfähige Ukrainer hier auf. Wie die Integration in den Arbeitsmarkt abläuft, darüber hat die SZ/BZ mit dem Geschäftsführer des Jobcenters Böblingen, Frank Nothacker, und mit dem Bereichsleiter für Markt und Integration, Thilo Bossert (Bilder: z), gesprochen.

Seit dem 1. Juni 2022 ist das Jobcenter für die ukrainischen Geflüchteten zuständig, davor war ...

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