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Dätzingen: Tierischer Zwischenfall bei Schuberts Forellenquintett mit dem Notos-Quartett im Schloss

Karl der Käfer hat nicht gefragt

Quicklebendig wie der Fisch im Wasser, so munter sprudelt auch das Forellenquintett von Schubert. Mit besten Referenzen reiste das Notos-Quartett zur Aufführung des berühmten wie doch selten gespielten Stücks ins Schloss an. So war alles angerichtet für einen Kammermusikabend der Superlative. Super, dachte sich da aber ganz jemand anderes.
Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden

Super Auftrittsmöglichkeit nämlich. Nein, es war weder Flitzer noch Forelle, die mit Macht in den Mittelpunkt drängten. Indizien auf das Kommende lieferten die zum Abend scharenweise um das Schloss kurvenden Fledermäuse: Es herrschte ums musikalische Hoheitsgebiet reger Flugverkehr.

Im Maltesersaal hat sich nach der Pause das mit vielen wichtigen Preisen gekrönte Klavier-Quartett, verstärkt durch den ebenfalls hochkarätig dekorierten Kontrabassisten Wies de Boevé durch die ersten zwei Schubert-Sätze ...

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