Menü
Tennis: Auf dem Sandplatz wuchs beim Altdorfer Luka Eble, der für die SV Böblingen spielt, die Geschäftsidee vom „Towel-Tower“

Keiner muss mehr das Handtuch werfen

Wohin mit dem Ding? Bei großen Turnieren bekommen die Spieler ihr Handtuch von Ballkindern gereicht. Weitaus häufiger wird es von den Cracks zwischen die Maschen der Umzäunung gepfriemelt oder auf den Platz geworfen. Luka Eble von der SV Böblingen brachte dies auf die Idee, einen Handtuchhalter für Tennisplätze zu entwickeln.
Von unserem Mitarbeiter 
Thomas Volkmann
Luka Eble und seine Towel-Tower.Bild: Volkmann

Luka Eble und seine Towel-Tower.Bild: Volkmann

Man kann sich darüber streiten, ob die Rituale zwischen den Ballwechseln Sinn machen oder nicht. Unter dem Aspekt der mentalen Vorbereitung auf den nächsten Punkt gilt der Griff zum Handtuch längst als ebenso legitim wie das Auftitschen des Balles vor dem Aufschlag. „Es ist ein Symbol, auf das viele Trainer mit Blick auf die Motivations- und Erfolgspsychologie hinweisen. Auch bei uns im Mannschaftstraining in Böblingen ist das angesprochen worden, ebenso von meinem Trainer am College in den USA, ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0