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Sindelfingen: Trotz Bedauern über Einbußen beim abgespeckten Mobilitätspunkt-Entwurf stimmt Gemeinderat zu

Kleinstadt-Flair trotz Millionenkosten

Zähneknirschen macht sich vereinzelt bemerkbar, letztlich aber stimmt der Gemeinderat dem veränderten Gestaltungskonzept zur Einrichtung eines Mobilitätspunktes am Sindelfinger Bahnhof zu. Nach einem bereits 2018 beschlossenen Konzept mit ehrgeizigem Pavillonentwurf mussten die Pläne modifiziert werden: Wegen aus dem Ruder laufenden Kosten und dem künftigen 15-Minuten-Takt der S60, der den Neubau eines Zusatzbahnsteigs erfordert.
Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden
So könnte der Bereich am Sindelfinger Bahnhof künftig aussehen. Trotz Bedauern über Einbußen beim abgespeckten Mobilitätspunkt-Entwurf stimmte der Gemeinderat den Plänen zu.              Bild: z

So könnte der Bereich am Sindelfinger Bahnhof künftig aussehen. Trotz Bedauern über Einbußen beim abgespeckten Mobilitätspunkt-Entwurf stimmte der Gemeinderat den Plänen zu. Bild: z

„Nüchterner“ und einen erkennbaren „Qualitätsverlust“ stellt Robert Klotz zum überarbeiteten Konzept fest. Dies sei keine 1a-Musterlösung, es wirke alles etwas improvisiert, sagt der FWS-Stadtrat. Aber seine Fraktion finde das nicht schlimm, da mit einer Option auf die Tieferlegung der Schleyerstraße und einer möglichen Verlegung des ZOB in einigen Jahren der Mobilitätspunkt dann ohnehin wieder verändert werden müsse.

„Enttäuscht“ sei die SPD-Fraktion, dass man vom ursprünglichen Pavillonentwurf ...

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