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Droht ein Betriebssterben?

Kreis Böblingen: Gastronomen fordern mehr Planungssicherheit von der Politik

Am 1. Januar soll die Mehrwertsteuer wieder von 7 auf 19 Prozent erhöht werden. Gastronomen sehen ihre Betriebe dadurch gefährdet. „Die schwäbische Währung ist der Rostbraten. Wenn der plötzlich 36 statt bisher 30 Euro kostet, wissen wir alle, was passiert. Die Leute gehen noch weniger essen", befürchtet Erikson-Chef Peter Kramer.
Von Karlheinz Reichert
Der auf sieben Prozent reduzierte Mehrwertsteuersatz soll bleiben, fordern (von links) der Böblinger CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz, der Renninger Wirt Frank Kienle und der Kreisvorsitzende der Dehoga Peter Kramer sowie Kreisgeschäftsführer Jochen Alber. Bild: Reichert

Der auf sieben Prozent reduzierte Mehrwertsteuersatz soll bleiben, fordern (von links) der Böblinger CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz, der Renninger Wirt Frank Kienle und der Kreisvorsitzende der Dehoga Peter Kramer sowie Kreisgeschäftsführer Jochen Alber. Bild: Reichert

Kreis Böblingen. Beim Blick in Richtung Zukunft sehen die Gastronomen schwarz. In diesem Fall sind das der Kreisvorsitzende des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga), Peter Kramer (Sindelfingen), der Dehoga-Kreisgeschäftsführer Jochen Alber, der stellvertretende Landesvorsitzende Thomas Heiling (Böblingen) und der Wirt des Renninger Südbahnhofs Gleis 1, Frank Kienle. Ihrer Branche drohe ein Betriebssterben. Zehn Prozent der Wirte wollen aufgeben. Das hat eine bundesweite Umfrage der ...

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