

Die Aktivitäten zur Eröffnung eines selbstverwalteten Jugendhauses nahmen zu Beginn der 1970er zunehmend Fahrt auf. Martin Klumpp, damals Pfarrer an der Johanneskirche und später allererster Vorsitzender des Jugendhausvereins, ruft demografische und stadtplanerische Rahmenbedingungen in Erinnerung: In seinem Gemeindebezirk mit den neuen Stadtteilen Eschenried und Spitzholz gab es viele Kinder und Jugendliche, die mit ihren vielfach aus dem Schwarzwald zugezogenen Eltern oft in viel zu kleinen Wohnungen ...
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