Markante Tapetenwechsel
Schon der Konzerttitel, der nicht einfach auf Mozarts Requiem lautete, sondern ein Requiem-Messias ankündigte, deutete auf Ungewöhnliches. Tatsächlich kombinierte die Aufführung Mozarts unvollendet gebliebenes letztes Werk in der Ergänzung durch den Mozart-Schüler Franz Xaver Süßmayr mit Teilen aus Händels Oratorium Messias nebst einer Neukomposition aus den 1980er Jahren. Das liest sich auf den ersten Blick verwirrend, im Konzert jedoch lieferte ein gleich zweifach dem Programm beigefügter Ablaufplan ...
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