

Der mit 13 Spielern angetretene VfL konnte schon im ersten Viertel einen deutlichen Vorsprung erzielen. Mit sieben Toren und lediglich drei Gegentreffern wurde der Heimvorteil gebührend genutzt. Auch das zweite Viertel konnte mit 7:3 für den Gastgeber aus Sindelfingen entschieden werden. Obwohl die gegnerische Mannschaft nur mit sieben Spielern antrat, konnte der schwimmerische Vorteil in der zweiten Spielhälfte nicht in Tore umgemünzt werden. Viele kleine Fehler führten zu einer schlechten Chancenverwertung ...
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