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Staatstheater Stuttgart kontert Corona

Mit Mut und Wissenschaft gegen die Pandemie

Theater ist auch bei steigenden Inzidenzzahlen möglich – das will ein Modellversuch der Landesregierung mit den Staatstheatern Stuttgart zeigen. Kunst und Wissenschaft kontern Corona gemeinsam – gut so.
Von Nikolai B. Forstbauer
Mit Abstand dem Publikum ganz nahe: Staatstheater-Intendantenquartett  Marc-Oliver Hendriks (Geschäftsführung), Burkhard C. Kosminski (Schauspiel), Tamas Detrich (Ballett) und Viktor Schoner (Oper).
 Foto: dpa/Christof Schmidt

Mit Abstand dem Publikum ganz nahe: Staatstheater-Intendantenquartett Marc-Oliver Hendriks (Geschäftsführung), Burkhard C. Kosminski (Schauspiel), Tamas Detrich (Ballett) und Viktor Schoner (Oper). Foto: dpa/Christof Schmidt

Stuttgart - Auf die Schlange der Coronavirus-Infektionszahlen zu starren, war und ist für die Verantwortlichen in den Staatstheatern Stuttgart keine Perspektive. Die Vorhänge in allen Spielstätten sollen sich nicht nur jetzt, bei knapp zweistelligen Inzidenzwerten, öffnen, sondern auch dann, wenn die Zahlen, wie von vielen befürchtet, wieder ansteigen.

Damit dies gelingt, hat man nicht nur einen doppelten Kontrollstreifen für die 3 G-Regeln (Geimpft, getestet, genesen) um die Spielstätten gezogen, ...

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