

„Ich hoffe, dass der Müll dort bald verschwindet und dass es Ihnen gelingt, dieser Unsitte, wilden Müll auf Kosten der Allgemeinheit einfach an die Straße zu legen, ein für alle Mal ein Ende zu bereiten“, schrieb die Sindelfingerin Karin Weirich sowohl an die SZ/BZ, als auch direkt an die Stadt. Die vorangegangenen Anrufe beim Sauberkeitstelefon der Stadt hatten aus ihrer Sicht zunächst nicht gefruchtet (Bild: z).
Die Bilder, die sie ihrem Schreiben vom 4. März angehängt hatte, waren so beeindruckend ...
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