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Kommentar

Politik braucht Spielregeln

Jugendpolitik: "Der Jugendgemeinderat (JGR) darf nicht zum Spielball von politischen Interessen verkommen", heißt es in dem offenen Brief an den JGR-Vorsitzenden Christian Kühn. Leider haben die Schreiber damit genau das Gegenteil erreicht. Schaut man sich die Liste der Unterzeichner an, fällt auf: Rund die Hälfte von ihnen ist im Stadtjugendring, in der evangelischen Jugendarbeit und bei den Jungen Sozialdemokraten aktiv. Es drängt sich die Frage auf: Steckt hinter der Abmahnung vielleicht ...

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