

Berlin - Respekt ist das Wort, um das sich im SPD-Wahlprogramm alles dreht. Zigfach tauchte es vergangene Woche allein in der Parteitagsrede von Kanzlerkandidat Olaf Scholz auf – die Sozialdemokraten stellen eine Gesellschaft des Respekts ins Zentrum ihrer Kampagne. Nun gebührt auch der Genossin Franziska Giffey Respekt für ihren Rücktritt vom Amt der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Die Entscheidung verdient umso mehr Anerkennung, da es zu Unrecht aus der Mode gekommen ...
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