

Nun bereut sie es. Wie es scheint aber nur deshalb, weil es verbandsintern Kritik an der eigenmächtigen Aufhebung der „AfD-Kontaktsperre“ durch die Verbandsvorsitzende gab, und nicht weil die eingeladenen AfD-Politiker wirtschaftspolitischen Blödsinn erzählt haben. Denn das hätte anderntags in der Zeitung gestanden und alle hätten sich echauffiert.
Nein, der Streit im Verband der Familienunternehmer ist ein Streit um die „Regeln der unter Erwachsenen üblichen Höflichkeit“ und die Diskursethik: wer ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0



