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Nach 14-monatiger Bauzeit sind in der Stuttgarter Wilehlma die Bauzäune abgebaut
Seelöwen schwimmen im runderneuerten Becken
Die Bagger waren abgezogen, die Bauzäune abgebaut und das ozeanblaue Becken mit frischem Wasser befüllt: Nach fast 14-monatiger Sanierung konnten die Kalifornischen Seelöwen der Wilhelma in Stuttgart wieder ihre angestammte Anlage vor dem Aquarium beziehen. Mit Hilfe starker Hände und der Unterstützung eines Krans ging es für die vierköpfige Gruppe am Montagmorgen, 11. November, zurück in ihr Heimatgewässer. Im vergangenen Jahr lebten die Robben übergangsweise im ungenutzten Eisbärengehege des Zoologisch-Botanischen Gartens, damit an ihrer Anlage die nötigen Renovierungsarbeiten vorgenommen werden konnten.
Am Montag, 11. November, zogen die Kalifornischen Seelöwen der Wilhelma in Stuttgart wieder in ihr angestammtes Becken vor dem Aquarium. Evi und Fiete erkundeten neugierig die sanierte Felseninsel.
Am Montag, 11. November, zogen die Kalifornischen Seelöwen der Wilhelma in Stuttgart wieder in ihr angestammtes Becken vor dem Aquarium. Bulle Unesco fühlte sich auf der erneuerten Anlage gleich wieder wie zu Hause.
Am Montag, 11. November, zogen die Kalifornischen Seelöwen der Wilhelma in Stuttgart wieder in ihr angestammtes Becken vor dem Aquarium. Haremschef Unesco entspannte gleich auf der neuen Liegefläche.
Am Montag, 11. November, zogen die Kalifornischen Seelöwen der Wilhelma in Stuttgart wieder in ihr angestammtes Becken vor dem Aquarium. Schweres Gerät unterstützte den Transport: Nur mit Hilfe eines Krans konnten die etwa 280 Kilogramm Gewicht von Bulle Unesco in die Anlage gehoben werden.
Die Beschichtung des Wasserbeckens war mit der Zeit in die Jahre gekommen und hatte sich immer wieder in Teilen abgelöst. „Nach genauerer Betrachtung der Anlage hatten wir außerdem festgestellt, dass ...