Menü
Das Manifest #actout

Sie sind hier, und sie sind viele

185 Schauspielerinnen und Schauspielern haben sich vergangene Woche dazu bekannt, dass sie lesbisch, schwul, bisexuell, queer, nicht binär oder trans sind: Das Manifest mit dem Titel #actout erntet viel Beifall – aber auch Kritik.
Von Patrick Heidmann
Ausschnitt aus dem Cover des SZ-Magazins Foto: dpa

Ausschnitt aus dem Cover des SZ-Magazins Foto: dpa

Stuttgart - Erfordert es 2021 in Deutschland noch Mut, öffentlich zu sagen, dass man schwul oder lesbisch ist? In Zeiten, in denen es die Ehe für alle gibt, selbst bei der Bundeswehr eine Trans-Frau als Kommandeurin Karriere machen kann und in jeder zweiten Netflix-Serie queere Figuren auftauchen, können solche Coming-outs doch kein Problem mehr sein. Doch ganz so einfach ist die Sache eben nicht, wie allein ein Blick auf die Kriminalstatistik zeigt: Die Zahlen gewalttätiger Übergriffe gegen Menschen ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0