Sindelfingen: Angst um die Schwestern in Afghanistan
Sindelfingen - Die Augen sind schwer, die Müdigkeit steckt ganz tief im Körper, verlangt nach Schlaf. Doch das geht zurzeit nicht, sagt Milad Noormohammadi. Der Mann, der 2015 als Flüchtling aus Afghanistan nach Sindelfingen kam, ist mit seinen Gedanken zurzeit permanent in seiner alten Heimat. Bei seinen Schwestern. Bei seiner Familie. Bei Freunden. Seitdem die Taliban nach dem Nato-Truppenabzug in Windeseile die Macht wieder an sich gerissen haben, leben sie in Afghanistan in großer Angst. „Ich ...
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