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Schaukel und Wippe

Sindelfingen: Spielplatz „Waldi“ im Eichholzer Täle eingeweiht

Der Spielplatz beim Verein der Hundefreunde in Sindelfingen wurde mithilfe von Spenden saniert.
Von Annette Nüßle
Julian und Emma Kreuter waren mit ihren Vater Hanno Kreuter die Ersten die den neuen Spielplatz beim Verein der Hundefreunde nutzten. Das Vorstandsteam Stephanie Walter, Corinna Summ und Carola Meyer freuen sich sehr darüber , dass der Spielplatz jetzt wieder genutzt werden kann. Bild Nüßle

Julian und Emma Kreuter waren mit ihren Vater Hanno Kreuter die Ersten die den neuen Spielplatz beim Verein der Hundefreunde nutzten. Das Vorstandsteam Stephanie Walter, Corinna Summ und Carola Meyer freuen sich sehr darüber , dass der Spielplatz jetzt wieder genutzt werden kann. Bild Nüßle

Sindelfingen. Schaukel, Wippe und Wipptier haben auf dem Spielplatz der Sindelfinger Hundefreunde Platz gefunden. Nachdem ganze Generationen vor allem die Rollenrutsche beim Vereinsheim geliebt haben, ist diese aufgrund von Alterserscheinungen neuen Spielgeräten gewichen. „Dank vieler Unterstützer konnten wir den Spielplatz wieder sicher gestalten“, sagt Vereinsvorsitzende Stephanie Walter bei der Einweihung. „Die alten Geräte haben keinen TÜV mehr erhalten.“ Ein neuer Zaun und die Gestaltung als naturnaher Spielplatz sind die Merkmale der neuen Spielfläche.

Mehr Spielgeräte sollen folgen

Zur Eröffnung hatte sich der Verein einen Namenswettbewerb einfallen lassen. „Jeder Spielplatz in Sindelfingen braucht einen Namen“, sagte Walter und freut sich, dass einige Namensvorschläge eingegangen sind. Die Wahl fiel in der Gruppe „Initiative Spielplatz“ auf „Waldi“. Eingereicht hatte den Vorschlag der Sindelfinger Hanno Kreuter. „In Anlehnung an den Standort, also den Wald in Kombination mit einem häufigen Hundenamen bin ich auf ‚Waldi‘ gekommen“, sagt der Sindelfinger Citymanager, der selbst bereits als Kind die Rollenrutsche eifrig nutzte.

Noch ist Platz für weitere Spielgeräte. „Wir sind weiter für Spenden offen und würden gerne die Geräteauswahl noch etwas erweitern“, sagt Stephanie Walter.