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Philatelistenverein

Sindelfingen: Über 70 000 Briefmarken suchen ein neues Zuhause

Der stellvertretende Gruppenleiter hat sich bereit erklärt, die restlichen Alben (mit Inhalt) zum Preis von 5 Euro pro Album abzugeben.
Von Ronald Lars
Die sieben wackeren Briefmarken-Schwaben vom WPhV (von links): Jürgen Häsler, Benno von Berg, Bernd Köhler, Siegfried Mistele, Adolf Appel, Markus Stock und Gerd von Olnhausen.

Die sieben wackeren Briefmarken-Schwaben vom WPhV (von links): Jürgen Häsler, Benno von Berg, Bernd Köhler, Siegfried Mistele, Adolf Appel, Markus Stock und Gerd von Olnhausen.

Bild: Z

Sindelfingen. Sieben Sammler des Württembergischen Philatelistenvereins trafen sich mitten in den Ferien in einem hiesigen Biergarten, um über die Zukunft von zehntausenden von Briefmarken zu beraten.

In entspannter Atmosphäre wurde entschieden, was mit dem Restbestand des Sindelfinger „Briefmarken-Schlachtfestes“, der Nachlass-Sammlung Franko vom Juli geschehen soll. (Die SZ/BZ hat berichtet).

Nun heißt es, wie beim Handel: Alles muss raus. Der stellvertretende Gruppenleiter Adolf Appel hat sich bereit erklärt, einzeln die restlichen Alben (mit Inhalt) zum Preis von 5 Euro pro Album - wie besehen - abzugeben. Überraschende Zufallsfunde nicht ausgeschlossen.

Interessenten können eine Besichtigung in Sindelfingen vereinbaren unter Telefon 07031 / 801236.