Die Huskyfreundin mit einigen ihrer Tiere 2019 beim Rennen auf dem Dobel. (Archivfoto) Foto: Gegenheimer
Das Fahrzeug der Schlittenhundesportlerin, in dem die Huskys auch in der Nacht untergebracht waren, in der sie zu Tode kamen. Foto: Hundehalterin
Das Fahrzeug der Schlittenhundesportlerin, in dem die Huskys auch in der Nacht untergebracht waren, in der sie zu Tode kamen, von innen. Foto: Hundehalterin
Die Freude der Schlittenhunde am Laufen – hier bei zurückliegenden Rennen auf dem Dobel. (Archivfoto) Foto: Gegenheimer
Die Freude der Schlittenhunde am Laufen – hier bei zurückliegenden Rennen auf dem Dobel. (Archivfoto) Foto: Gegenheimer
Dobel - Es war ein Freitag im Juli, als Halterin Daniela (Name ist der Redaktion bekannt) mit 26 Tieren in den Nordschwarzwald reiste, um ihren Schwiegervater zu besuchen. Zwölf davon erlebten den folgenden Tag nicht mehr. Während die Betroffenen fürchten, dass die Hunde Opfer einer Vergiftung geworden sein könnten, behauptet die Tierschutzorganisation Peta, die Tiere seien in einem Transportfahrzeug erstickt – durch einen Fehler von Halterseite. Peta erstattete daher Mitte August Anzeige.
Um dem ...
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