

Göppingen - Das rechte Sprunggelenk dick bandagiert, der Blick versteinert – so hatte Sebastian Heymann die letzten 20 Minuten des Handball-Bundesliga-Spiels zwischen Frisch Auf Göppingen und den Füchsen Berlin verfolgt. Als die dramatischen 60 Minuten vorbei waren, riss es ihn nicht gleich von seinem Stuhl hinter der Schwedenbank, er humpelte erst mit Verspätung in den Siegerkreis seiner tanzenden Teamkollegen. Das lag daran, dass das 25:24 (12:12) von Frisch Auf nicht sofort feststand, da erst ...
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