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Magstadt: Alte Markierungen und wie die Bauern ihren Buben auf den Feldern einst etwas hinter die Ohren geschrieben haben

Steine weisen Grenzgängern den Weg

Von unserem Redakteur Karlheinz Reichert

Einen Weg zu finden, der alle 50 Meter durch einen Stein markiert ist, in dem eine Kerbe auch noch die Richtung anzeigt, ist theoretisch eine einfache Sache. Dennoch erlebten die über 40 Magstadter, die entlang ihrer Markungsgrenze zu Warmbronn in Pfadfindermanier durchs Unterholz stapften, bei ihrer Grenzsteinwanderung allerlei Schwierigkeiten. Nur höchst selten ist - wie am Leonberger Widdumrain und am Magstadter Ochsenbrünnle - durch die Bepflanzung ein Unterschied zwischen hüben und drüben ...

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