Steine weisen Grenzgängern den Weg
Einen Weg zu finden, der alle 50 Meter durch einen Stein markiert ist, in dem eine Kerbe auch noch die Richtung anzeigt, ist theoretisch eine einfache Sache. Dennoch erlebten die über 40 Magstadter, die entlang ihrer Markungsgrenze zu Warmbronn in Pfadfindermanier durchs Unterholz stapften, bei ihrer Grenzsteinwanderung allerlei Schwierigkeiten. Nur höchst selten ist - wie am Leonberger Widdumrain und am Magstadter Ochsenbrünnle - durch die Bepflanzung ein Unterschied zwischen hüben und drüben ...
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