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Böblingen: Theater der Kunstschule spielt mit Flüchtlingen „Wohngesellschaft – oder als ich zu den Irren zog“ im Städtischen Feierraum

Strauß aus Irrungen und Wirrungen

Mit der Komödie „Wohngesellschaft – oder als ich zu den Irren zog“ bringen Julia Hammerl, Larissa Schambier und Marc Dannecker als Regisseure zum zweiten Mal ein Theaterstück auf die Bühne des Städtischen Feierraums, das sie mit Geflüchteten und langjährigen Schülern der Theaterabteilung der Böblinger Kunstschule entwickelt haben. Bei der Premiere wurde der pfiffige Witz der Produktion vom Publikum ausgiebig gefeiert.
Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber
Manchmal sieht es ganz friedlich aus in der „Wohngesellschaft“, die das Theater der Kunstschule Böblingen im Städtischen Feierraum unter der Regie von Julia Hammerl, Larissa Schambier und Marc Dannecker aufführt. Bild: Staber

Manchmal sieht es ganz friedlich aus in der „Wohngesellschaft“, die das Theater der Kunstschule Böblingen im Städtischen Feierraum unter der Regie von Julia Hammerl, Larissa Schambier und Marc Dannecker aufführt. Bild: Staber

Im letzten Jahr entwickelte die sogenannte Donnerstagsgruppe der Theaterabteilung der Böblinger Kunstschule unter der Regie von Julia Hammerl, Larissa Schambier und Marc Dannecker das Stück „Takeaway – menschlich sein zum Mitnehmen“. Die Vorgehensweise bei der zweiten Produktion in dieser Konstellation gestaltete sich ähnlich: „Wir haben gemeinsam mit dem Ensemble Ideen und Impulse eingesammelt“, erzählt Marc Dannecker, „daraus haben wir drei Regisseure dann das Stück geschrieben.“

Was die Zusammensetzung ...

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