

Liebe allein genügt nicht, wenn man ein behindertes Kind hat. Therapie und Medikamente reißen Löcher in einen kleinen Geldbeutel. „Nachbarn in Not“ half der Familie M. mit einem Zuschuss. Die Familie M. hat drei nette Kinder, eins davon ist geistig behindert. Als es auf die Welt kam, waren die Verwandten entsetzt und rieten, es in ein Heim zu geben. Aber Ulrich und Tatjana M. behielten es und nahmen den Streit mit den Angehörigen in Kauf. Sie lieben ihr Nesthäkchen und fördern es, so gut es geht. ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0