![Kandidat Dennis Mews vor dem Deckenpfronner Rathaus.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/673/57673/57673_IMG_1616.jpg?_=1736789832&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778&f=cover)
![Kandidat Dennis Mews vor dem Deckenpfronner Rathaus.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/673/57673/57673_IMG_1616.jpg?_=1736789832&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778&f=cover)
Die Eichen überstanden den heißen Sommer mit ihren tiefen Wurzeln am besten, die Fichten nicht, erklärte Malisi. Den naturverjüngten Bäumen, also denen, die aus heruntergefallen Samen entstanden und im Schutz ihrer Altbäume wachsen, habe die Trockenheit nicht so viel ausgemacht.
Eicheln und Bucheckern gibt es so viele, dass die Wildschweine das nicht alles fressen könnten, erläuterte der langjährige Ehninger Förster die Lage. Aber das koste die Bäume auch viel Kraft. Nun müsste es im Winter schneien ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0