

HAP Grieshaber, Käthe Kollwitz, Alfred Hrdlicka, Werner Tübke und eben Bernhard Heisig, das sind die Pfeiler für die Kunstsammlung, die der ehemalige Kulturamtsleiter Dr. Günter Scholz im Böblinger Bauernkriegsmuseum aufgebaut hatte. Bernhard Heisig (Bild: Stampe/A) war 1993 zum ersten Mal und 1999 mit einer großen Einzelausstellung zum letzten Mal persönlich in der Zehntscheuer. Berühmt geworden ist der Künstler, der als Urvater der Leipziger Schule gilt, weil der damalige Bundeskanzler Helmut ...
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