

Genau vier Sekunden vor der Schlusssirene hatte die Leipzigerin Karolina Kudlacz mit ihrem Treffer zum 27:26 dem VfL Sindelfingen den entscheidenden Schlag verpasst. Als das Spiel kurz darauf beendet war, der Favorit noch einmal seinen Kopf aus der Schlinge gezogen hatte, sackten Spielerinnen, Trainer, Verantwortliche und Fans aufseiten des Gastgebers zusammen. Für einen kurzen Moment versuchten alle die vorangegangenen 60 Minuten einzuordnen. Sekundenbruchteile später war klar: An diesem Spiel ...
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