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Vladimir Lukić hat es in seiner Jugend als Kroate in Bosnien-Herzegowina schwer gehabt / Jetzt arbeitet er in einer deutschen Kirchen-Gemeinde in Böblingen und Leonberg

Vladimir Lukić: "Eine Brücke baut man von beiden Seiten"

Von Renate Lück
Aus dem Fußballspieler wurde nichts, deshalb engagiert sich Vladimir Lukić  für Menschen in der Kirche. Bild: Lück

Aus dem Fußballspieler wurde nichts, deshalb engagiert sich Vladimir Lukić für Menschen in der Kirche. Bild: Lück

Das Porträt. Während des Krieges in Bosnien-Herzegowina 1992/93 war Vladimir Lukić mit seinen Eltern und Geschwistern schon einmal in Deutschland und kickte in Mainz-Bretzenheim. Ein halbes Jahr später ging es wieder zurück. In Travnik besuchte er eine Schule, in dem katholische und muslimische Kinder durch einen Zaun getrennt wurden. Gern hätte er auch wieder Fußball gespielt, doch als Kroate war er nicht erwünscht. Nach der 8. Klasse stellte sich die Frage: „Was mache ich? Da ich immer mit der ...

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