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Tourismus im Schwarzwald

Wie Bad Wildbad dem Tod von der Schippe sprang

Vom verstaubten Kurort zum Touristenmagneten: Bad Wildbad hat sich stark gewandelt. Ein Baumwipfelpfad und eine Hängebrücke ziehen jährlich Tausende Besucher in den Nordschwarzwald. Doch was halten die Bewohner von der Entwicklung?
Von Melanie Maier
Das beschauliche Bad Wildbad hat sich zum Touristenmagneten gemausert.
 Foto: Imago/Werner Dieterich

Das beschauliche Bad Wildbad hat sich zum Touristenmagneten gemausert. Foto: Imago/Werner Dieterich

Bad Wildbad - Dass es Bad Wildbad gut geht, sieht man schon, wenn man am Bahnhof aussteigt. Der wird gerade saniert und ausgebaut. Restaurants, ein Kiosk und Apartments sollen hier entstehen. Wenige Meter weiter, am Fluss Enz, der mitten durchs Zentrum fließt, sitzen die Cafébesucher. Bei Kaffee und Kuchen schauen sie aufs Wasser und die Häuser gegenüber. Ein paar verblichene Fassaden erinnern noch an den Ruf des verstaubten Kurorts, der der 11 000-Einwohner-Stadt im Nordschwarzwald lange anhaftete.

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