Wie Bad Wildbad dem Tod von der Schippe sprang
Bad Wildbad - Dass es Bad Wildbad gut geht, sieht man schon, wenn man am Bahnhof aussteigt. Der wird gerade saniert und ausgebaut. Restaurants, ein Kiosk und Apartments sollen hier entstehen. Wenige Meter weiter, am Fluss Enz, der mitten durchs Zentrum fließt, sitzen die Cafébesucher. Bei Kaffee und Kuchen schauen sie aufs Wasser und die Häuser gegenüber. Ein paar verblichene Fassaden erinnern noch an den Ruf des verstaubten Kurorts, der der 11 000-Einwohner-Stadt im Nordschwarzwald lange anhaftete.
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