Menü
Kolumne: Intimbereiche

„Wir wurden nicht zum Verhüten gemacht“

In unserer neuen Kolumne geht es um Liebe, Sex und Intimes. Heute erklärt die Gynäkologin Jutta Böhmler-Hahn, warum einige Frauen sich gegen die Antibabypille entscheiden und warum der Koitus Interruptus keine Alternative ist.
Von Jutta Böhmler-Hahn (aufgezeichnet von Anna Lammers)
Die Pille gehört zu den beliebtesten Verhütungsmitteln, aber es gibt auch Alternativen. Foto: Adobe Stock

Die Pille gehört zu den beliebtesten Verhütungsmitteln, aber es gibt auch Alternativen. Foto: Adobe Stock

Stuttgart - Sie ist klein, bequem und nimmt Frauen eine ihre größten Sorgen ab: schwanger zu werden. Aber die Sache mit der Antibabypille ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits sind Frauen für den Mann dadurch ständig verfügbar, auf der anderen Seite hat Frau aber alles selbst in der Hand und kann ihre Sexualität sorgenfreier ausleben. Uns Frauen wird ja mehr oder weniger von Beginn an beigebracht, dass uns eine Schwangerschaft zuläuft wie ein streunender Hund. Und das Damoklesschwert namens ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0