

Lange haben Eltern, Lehrkräfte und die Schulleitung für mehr Sicherheit gekämpft. Jetzt, da die Kinder den Straßenübergang selbstständig und entspannt nutzen können, zeigt sich: Engagement und Beharrlichkeit zahlen sich aus. Solche Veränderungen machen den Alltag nicht nur sicherer, sondern auch lebenswerter – für alle, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind.
Immer mehr Städte erkennen, dass Verkehrspolitik mehr sein muss als das möglichst flüssige Durchleiten von Autos. Es geht darum, den öffentlichen Raum gerechter zu verteilen, schwächere Verkehrsteilnehmer konsequent zu schützen und Mobilität neu zu denken. Für mehr Sicherheit und Lebensqualität für alle.




