

Auf Tischen angeordnet präsentiert Wilhelm Morat seine Hanfpapierobjekte selten. Lieber lässt er sie an dünnen Fäden von der Decke schweben und im Luftzug tanzen. Sie wie in der Schleuse 16 auf einer Tafel anzuordnen, liefert dem Böblinger Kunstverein die Möglichkeit, von der Kunst im Allgemeinen zu sprechen. Indem Gabriele Pfaus-Schiller, die Vorsitzende des Kunstvereins, die Vernissagegäste zur Eröffnungsrede zu Tisch bittet, gibt sie bereits die Steilvorlage für jenen Vergleich, demzufolge "Kunst ...
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