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Bizarre Bürokratie in Deutschland

Der harte Weg zur Coronahilfe

Der Staat stellt Milliarden bereit, um Unternehmen in der Krise über Wasser zu halten. Doch der Weg zu den Fördergeldern ist mit bürokratischen Fußangeln ausgelegt, die das erklärte Ziel zuweilen konterkarieren. Steuerberater berichten aus der Praxis.
Von Klaus Köster
Verschlossene Türen nicht nur für Kunden: Viele Unternehmen tun sich schwer, an die für sie bestimmten Rettungsmilliarden zu gelangen. Foto: LICHTGUT/Leif Piechowski

Verschlossene Türen nicht nur für Kunden: Viele Unternehmen tun sich schwer, an die für sie bestimmten Rettungsmilliarden zu gelangen. Foto: LICHTGUT/Leif Piechowski

Stuttgart - Geht es nach Bundesfinanzminister Olaf Scholz, ist Deutschland im Kampf gegen Corona unverwundbar, jedenfalls finanziell: „Alle Waffen kommen auf den Tisch“, sagte er und verglich die Hilfen für die Firmen im Lockdown sogar mit einer Panzerfaust: „Das ist die Bazooka, mit der wir das Notwendige jetzt tun.“

Alltäglicher Kampf um die Gelder

Im Maschinenraum, wo die Hilfen beantragt und verteilt werden, sieht es anders aus. Dort, wo sich Kleinunternehmer und ihre Steuerberater in den alltäglichen ...

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