Menü
Genuss regional: Einwecken – wie ein Markenname zum Synonym für eine Tätigkeit im Haushalt wurde / Gastronomen und Genuss-Handwerker beleben die Technik neu

Es geht ans Eingemachte

Von Annette Nüßle
Vom klassischen Ein-Liter-Glas über bauchige Formen bis zum kleinen Glas für Marmelade, Weck-Gläser sind so vielfältig wie ihr Inhalt.
 Bild: Nüßle

Vom klassischen Ein-Liter-Glas über bauchige Formen bis zum kleinen Glas für Marmelade, Weck-Gläser sind so vielfältig wie ihr Inhalt. Bild: Nüßle

Vorratshaltung hat in den letzten Monaten eine Renaissance erlebt. Waren es früher meist „Stückles“-Besitzer und Bauern die ihre Ernte einmachten, so werden die Gläser mit Deckel, Gummi und einer Metallklammer heute für fast alles an Nahrungsmitteln verwendet. Sei es Gulasch, Suppe, Kompott oder auch Kuchen, fertig Gegartes im Weck-Glas hält sich lange. Das leise Zischen, wenn man an der Gummilippe zieht und Luft ins Vakuum strömt, ist das Zeichen für ein erfolgreiches Einkochen.

Glas mit dem Gummi

Kirschen, ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0


Weitere Nachrichten aus Nachrichten