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Kritik vom DRK

Land ist für Krisen nicht genug gewappnet

Das Deutsche Rote Kreuz fordert massive Verbesserungen beim Bevölkerungsschutz. Teil davon soll ein neues Notfallzentrum sein. Es könnte nach Kirchheim/Teck kommen.
Von Jürgen Bock
Bei der Flutkatastrophe waren Helfer aus dem ganzen Bundesgebiet im Einsatz. Das DRK fordert, dass alle Beteiligten sich künftig besser auf solche Szenarien vorbereiten müssen.
 Foto: dpa/Boris Roessler

Bei der Flutkatastrophe waren Helfer aus dem ganzen Bundesgebiet im Einsatz. Das DRK fordert, dass alle Beteiligten sich künftig besser auf solche Szenarien vorbereiten müssen. Foto: dpa/Boris Roessler

Stuttgart - Corona-Pandemie, Flutkatastrophe, Lage im Rettungsdienst – die Hauptthemen sind klar, wenn sich an diesem Samstag rund 600 Delegierte des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und ihre Gäste treffen. Der Landesverband Baden-Württemberg hat zur Landesversammlung nach Fellbach geladen. Dabei steht ein Punkt im Zentrum, der lange in Vergessenheit geraten war: der Bevölkerungsschutz.

„Nach dem Ende des Kalten Krieges hat das Bewusstsein dafür, dass wir auf Krisen vorbereitet sein müssen, abgenommen“, ...

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