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Stuttgarter Kabelhersteller

Lapp geht von weiterer Durststrecke aus

Der Kabelspezialist Lapp setzt seine Produkte auch im Kampf gegen Corona ein und profitiert unter anderem vom Trend zur Elektromobilität. Dennoch leidet das Lapp-Geschäft unter der Pandemie.
Von Eva Drews
Auf der Nordpazifikinsel Saipan schweben seit kurzem im Casino eines Luxus-Resorts die größten Glasdrachen der Welt. Darin stecken neben 2,5 Millionen Swarowski-Kristallen fast 7000 Steckverbinder sowie Anschluss- und Steuerleitungen von Lapp. Foto: Lasvit

Auf der Nordpazifikinsel Saipan schweben seit kurzem im Casino eines Luxus-Resorts die größten Glasdrachen der Welt. Darin stecken neben 2,5 Millionen Swarowski-Kristallen fast 7000 Steckverbinder sowie Anschluss- und Steuerleitungen von Lapp. Foto: Lasvit

Stuttgart - Der Stuttgarter Hersteller von Kabel- und Verbindungstechnologie Lapp Kabel leidet wie viele Unternehmen zurzeit unter der Coronakrise. Zunächst habe sein Unternehmen im März 2020 noch den höchsten Auftragseingang in der Geschichte von Lapp verzeichnet – aus Sorge vor einem Zusammenbruch der Lieferketten hätten Kunden Hamsterkäufe getätigt, wie Andreas Lapp, Vorstandsvorsitzender der Lapp Holding AG, gegenüber unserer Zeitung sagte. Mit dem April aber hätten die ersten Bremsspuren eingesetzt, ...

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