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Italiensche Lebensmittel boomen

Mit Parmesan durch die Pandemie

Warum boomt „Made in Italy“ beim Essen gerade in Pandemiezeiten? Lisa Ferrarini, Chefin des gleichnamigen italienischen Wurst- und Parmesanproduzenten, kennt die Lösung.
Von Gerhard Bläske

Mailand - Das Video-Interview mit Lisa Ferrarini wird mehrmals unterbrochen: Die Internet-Verbindung in die vor den Toren des norditalienischen Reggio-Emilia liegende Firmenzentrale ist einfach zu schlecht. Die Präsidentin des gleichnamigen Herstellers hochwertiger Wurstwaren wie Mortadella, Kochschinken, Parmaschinken, von Parmesan, Balsamico-Essig, Ölen und Weinen hofft auf den neuen italienischen Premierminister Mario Draghi. „Er hat keinen Zauberstab, aber ich habe großes Vertrauen in ihn. Der ...

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