

Deckenpfronn. „Es gibt Termine, die bräuchte es eigentlich nicht“, sagte Ralph Süßer. Der, für den er am Dienstagabend in der mit 230 Besuchern proppenvollen Deckenpfronner Zehntscheuer am Rednerpult stand, war für ihn so einer: Die Verabschiedung „seines“ Bürgermeisters Daniel Gött. Den Mann, den er gleich anschließend dafür lobte, dass er seinen Beruf mit Herz, Humor und Sachverstand ausübte, hätte er gerne weiter auf dem Chefsessel des Deckenpfronner Rathauses behalten. Wie ihm der Beifall zeigte, ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0