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SZ/BZ-Bürgerbarometer (Teil 30): Wie gut fühlen sich Sindelfinger vom Gemeinderat vertreten?

Schlechte Noten: Stadträte sind selbstkritisch

Sindelfinger Fraktionen beklagen schleppende Umsetzung von Beschlüssen und die Abhängigkeit von der Verwaltung.
Von Jürgen Haar
Auswärts und auf Abstand: Seit Beginn der Pandemie gehen die Gemeinderatssitzungen nicht mehr im Rathaus, sondern im Glaspalast (das SZ/BZ-Bild) oder in der Stadthalle über die Bühne. Bild: Dettenmeyer | Grafiken: Teufel

Auswärts und auf Abstand: Seit Beginn der Pandemie gehen die Gemeinderatssitzungen nicht mehr im Rathaus, sondern im Glaspalast (das SZ/BZ-Bild) oder in der Stadthalle über die Bühne. Bild: Dettenmeyer | Grafiken: Teufel

Sindelfingen. So unzufrieden mit der Arbeit des Gemeinderats waren die Sindelfinger seit Beginn des SZ/BZ-Bürgerbarometers im Jahr 2004 noch nie. Nur noch knapp ein Viertel findet, dass die Stadträte gute Arbeit abliefern.

Auf die Frage „Wie gut fühlen Sie sich vom Gemeinderat vertreten?“ antworteten 23,5 Prozent der Befragten: „Trifft voll zu“ oder „Trifft zu“. Vor drei Jahren war es noch 57,2 Prozent. Für die Kommunalwahl im Jahr 2024 ist das eine große Hypothek.

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